Verführung der Nacht
Der Raum war erfüllt von gedämpftem Kerzenlicht, das flackernd über ihre makellose Haut tanzte. Sie lag auf dem Bett, die seidene Robe locker um ihren Körper geschlungen, doch die weichen Rundungen ihrer B***te zeichneten sich darunter bereits verführerisch ab. Ihre vollen, schweren B***te hoben und senkten sich langsam mit jedem Atemzug, während sie ihn mit einem lasziven Lächeln ansah.
Er stand an der Tür, unfähig, den Blick von ihr abzuwenden. Seine Augen wanderten über ihre Kurven, blieben an ihrem üppigen B***n hängen, der sich verführerisch unter dem dünnen Stoff spannte. Sie wusste genau, welche Wirkung sie auf ihn hatte – und sie genoss es.
Langsam öffnete sie den Knoten ihrer Robe, ließ den Stoff über ihre Schultern gleiten, bis ihre prallen B***te sich der kühlen Nachtluft entgegenstreckten. Ihre B***twarzen verhärteten sich sofort, ein leiser Schauer lief über ihre Haut. „Komm zu mir“, hauchte sie, ihre Stimme ein verführerisches Versprechen.
Er kam näher, seine Hände fanden ihren Weg zu ihrer warmen Haut. Zärtlich legte er die Hände auf ihre B***te, spürte ihr volles Gewicht in seinen Handflächen. Sein Daumen strich sanft über die empfindlichen Spitzen, während sie leise aufstöhnte und sich an ihn schmiegte. Ihre B***te drückten sich gegen seine B***t, weich und verführerisch, während sein Mund sich auf sie senkte.
Seine L****n fanden ihren Weg zu ihrem Hals, dann tiefer, während seine Zunge über ihre heißen, harten Spitzen glitt. Sie keuchte auf, ihre F****r gruben sich in sein Haar, hielten ihn fest, während Wellen der Lust durch ihren Körper jagten. Er spielte mit ihren B***ten, küsste, l**kte, saugte – sie konnte das Prickeln zwischen ihren Schenkeln kaum noch ertragen.
Mit einem lustvollen Seufzen zog sie ihn tiefer auf sich, spürte seine heißen Küsse überall auf ihrer Haut. Ihr Rücken wölbte sich ihm entgegen, ihre Hände umfassten seinen Körper, während sie sich aneinander verloren…