Meine heiße Fantasie ;) 4
Lena schlief unruhig in dieser Nacht und stand am nächsten Morgen wie gerädert auf. -
Am Abend führte ihr Weg sie wie von selbst zurück. Derselbe Torbogen. Derselbe Schatten.
Und er wartete dort, als wäre er nie fort gewesen.
Er stand plötzlich wieder vor ihr — näher als nötig. Sein Blick brannte, ruhig und unmissverständlich.
„Du hast ihn gespürt“, sagte er. Keine Frage.
Lenas Atem stockte. Der Anhänger an ihrer B***t glühte, als hätte er sein Wort gehört.
Der Fremde beugte sich vor, so nah, dass ihre L****n den seinen fast begegneten — fast.
„Noch nicht“, flüsterte er, rau vor Zurückhaltung. Seine F****r streiften ihre Hüfte, nur ein Hauch, aber es reichte, um ihr den Boden unter den Füßen zu nehmen.
Dann trat er zurück.
„Aber du weißt jetzt, wie es sich anfühlt.“
Als er ging, brannte die Stelle seiner Berührung weiter.
Und Lena wusste: Das Feuer hatte gerade erst begonnen.




