Heute spielen wir mal ein wenig ;-)
Die Nacht hat gerade erst begonnen und die Luft ist noch warm vom Tag, als ich die Kamera einstelle. Mein Raum ist nur spärlich beleuchtet, die Konturen meines Körpers sind sanft in das weiche Licht getaucht. Ich lege mich zurück, ein verschmitztes Lächeln spielt um meine L****n. Mein Atem ist ruhig, doch meine Augen funkeln vor Vorfreude.
Die Kamera fängt alles ein: Wie ich langsam den kühlen, glatten D***o zwischen meine B***te lege. Er ruht dort, ein stilles Versprechen dessen, was noch kommen mag, ein Anblick, der das Verlangen weckt. Meine Hände, geleitet von einer fast greifbaren Sehnsucht, umfassen ihn sanft und bewegen ihn rhythmisch, während ich herausfordernd in die Linse blicke.
„Ich hoffe, ihr seid bereit“, flüstere ich, meine Stimme ein sanftes Raunen, das trotz der Distanz eine Intimität erschafft. „Lasst uns ein wenig spielen.“ Meine Worte sind eine Einl****g, ein leises Versprechen, das in der digitalen Luft hängt. Ich lasse den D***o langsam gleiten, jede Bewegung ein Tanz von Licht und Schatten.
Jede meiner Bewegungen ist bedächtig, jeder meiner Atemzüge geladen mit Erwartung. Ich spiele mit dem Bild, das ich biete, ein sinnliches Spiel, das die Grenzen des Erlaubten tänzelt. Mit jeder meiner Gesten, jedem flüchtigen Lächeln ziehe ich mein Publikum tiefer in mein Spiel, bis die Spannung beinahe greifbar ist.
Die Zeit scheint zu verfließen, während ich da liege, der D***o eine stumme Zeugenschaft meiner Lust. Ich beende meine Vorstellung mit einem zufriedenen Seufzen, das mehr verspricht, und schalte die Kamera aus. Das letzte Bild, das im Raum verbleibt, ist das leise Nachglühen meines Vergnügens und die Erwartung auf das nächste Mal, wenn wir wieder spielen werden.