Tagebuch – Späte Stunde, leises Knistern
Es begann ganz leise – wie ein Flüstern unter der Haut. Ich lag auf dem Bett, nackt bis auf das weiche Laken unter mir, das kühl an meinen Schenkeln kitzelte. Meine F****r glitten wie zufällig über meinen Bauch, als wollten sie erst prüfen, ob es wirklich soweit war. Doch mein Atem verriet mich längst.
Ich schloss die Augen, stellte mir vor, wie eine fremde Hand meine berührte, sie leitete. Mein Körper spannte sich an, als meine F****r langsam tiefer wanderten, über den warmen Hügel zwischen meinen Beinen. Ich ließ mir Zeit. Ich wollte spüren, wie sich das Verlangen aufbaut – nicht explodiert, sondern tanzt.
Mit jeder kreisenden Bewegung wurde mein Atem schneller, meine L****n halb geöffnet, ein leiser Laut entwich mir. Ich stellte mir vor, wie jemand genau jetzt zusieht, mich genau in diesem Moment begehrt – nicht nur meinen Körper, sondern meine Lust selbst. Ich bog mich leicht dem Druck entgegen, genoss mein eigenes Spiel… erst langsam, dann mit etwas mehr Drang.
Als es schließlich über mich kam – weich, flutend, heiß – biss ich mir auf die Lippe und ließ es zu. Kein Gedanke mehr, nur ein einziges Gefühl. Und danach… diese herrliche Stille, dieses warme, zufriedene Leuchten in mir.