Nur ein Traum
Es war eine dieser Nächte, in denen die Realität in den Hintergrund tritt und die Fantasie die Oberhand gewinnt. Als ich mich schließlich in den Schlaf sinken ließ, wusste ich, dass etwas anders sein würde. Etwas, das tief in mir schlummerte und nur darauf wartete, sich zu entfalten. Der Traum kam leise, schlich sich in meine Gedanken wie ein geheimnisvoller Fremder, der in den Schatten lauert.
Zuerst war es nur eine flimmernde, schemenhafte Gestalt, die ich nicht ganz fassen konnte. Sie war da und doch irgendwie nicht da – ein Versprechen von Nähe, ein Hauch von Verlangen. Mit jedem Atemzug wurde der Traum klarer, intensiver. Ich spürte die Wärme, die mich durchströmte, ein sanftes Prickeln, das von meinem Körper ausging und sich wie ein Feuer in meinen Adern ausbreitete.
Er war da, dieser Moment, in dem die Grenzen zwischen Realität und Traum nicht mehr existierten. Der unbekannte Begleiter berührte mich – und doch war es, als hätte er mich schon immer gekannt. Seine Berührungen waren sanft, doch fordernd. In diesem Traum gab es keine Zurückhaltung, nur das pure Streben nach Lust, nach mehr.
Ich war verloren in diesem Moment, ließ mich von der Sehnsucht leiten, die mich immer tiefer in die Dunkelheit zog, in eine Welt, in der keine Regeln galten und alles möglich war. Und ich wusste, dass dies nur der Anfang war… Ein Abenteuer, von dem ich schon lange träumte.
Möchtest du dieses Abenteuer mit mir erleben?