Tagebuch von Lizzy3
Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
Sag nicht zart… wenn ich nach hart schreie.
Heute war ich ungeduldig. Unruhig.
Ich hab mich nicht mehr konzentrieren können – mein Körper hat mich einfach überstimmt.
Also hab ich mich zurückgezogen, die Tür abgeschlossen… und mir vorgestellt, wie du mich nimmst. Nicht zärtlich. Nicht langsam. Sondern so, wie ich’s manchmal einfach brauche: fordernd. Fester. Tiefer.
Ich hab meine Hand zwischen die Beine gelegt, meine Gedanken ganz dir überlassen.
Wie du mich runterdrückst, mir ins Ohr flüsterst, was du mit mir machst.
Wie du mich packst. Nicht fragst. Mich einfach willst.
Und als ich kam… hab ich es mir härter gewünscht. Noch mehr.
Vielleicht morgen. Vielleicht mit dir?
Rate mal, wer heute laut geworden ist…
Heute war einer dieser Tage… du weißt schon – wenn jede Bewegung sich irgendwie sinnlich anfühlt.
Mein Shirt war zu eng, meine Gedanken zu laut. Ich hab gespürt, wie meine Haut nach Berührung verlangt hat. Und ich wusste genau, was ich brauche.
Ich hab mich auf mein Bett gelegt, langsam meine Beine ausgestreckt – und ganz genau in Gedanken gehabt, wie du mich anschauen würdest, wenn du vor mir stehst.
Wie du deine Hand langsam zwischen meine Schenkel schiebst…
Ich hab mir Zeit gelassen. Jede Berührung gezählt. Mich gestreckt, gebissen, gestöhnt.
Und ganz ehrlich? Ich war nicht mal leise.
Wenn du jetzt bei mir wärst… was würdest du mit mir anstellen?
Ich konnte nicht warten
Heute früh bin ich wach geworden… meine Hand lag schon zwischen meinen Schenkeln.
Ich war einfach so heiß – ohne Grund. Oder vielleicht, weil ich schon im Traum gespürt hab, wie sehr ich gerade gebraucht werden will.
Ich hab mich gestreckt, langsam meine Beine geöffnet… und war schon f****t, bevor ich überhaupt wach war.
Meine Gedanken? Nicht brav. Gar nicht.
Ich hab mir vorgestellt, wie er mich einfach nimmt – kein Wort, kein Warten. Nur Lust.
Ich hab’s nicht lange ausgehalten. Zwei F****r, ein paar tiefe Atemzüge… und ich war laut.
Ich glaube, meine Nachbarn hassen mich. Oder sie lauschen. Vielleicht beides.
Aber weißt du was? Ich würd’s wieder tun