Zwischen den Rosen und Fantasie.
Tagebucheintrag
Heute war einer dieser Tage, an denen alles perfekt zusammenkommt. Die Sonne strahlte warm auf den Garten, während ich die Erde umgrub und die Pflanzen neu arrangierte. Es war fast wie ein sinnliches Ritual, bei dem jeder Griff, jeder Duft nach frischer Erde ein bisschen Magie verbreitete. Zwischen den Rosen und exotischen Blumen fühlte ich mich wie ein Abenteurer, der die Welt erkundet – verrucht, wild, doch wunderschön.
Draußen war die Zeit stehen geblieben, nur das summende Summen der Bienen begleitete meinen Rhythmus. Ich las die Sonne auf meiner Haut, die Muskeln spürte die Anstrengung, doch mein Herz wurde viel leichter. Es gab etwas Bezauberndes daran, im Einklang mit der Natur zu sein, und dabei an all die verborgenen, verruchten Wünsche zu denken.
Inmitten dieser Ruhe nahm ich mein Skizzenbuch hervor und zeichnete die Szene – die wilden Blumen, das zarte Licht, das durch die Blätter filtert. Die Bewegung, die Leidenschaft, die in der Gartenarbeit steckt, ließ sich kaum in Worte fassen. Es war ein Content-moment – echt, roh, ungeschönt. Genau wie das Leben sein sollte.
Die Zeit verflog, und als die Sonne unterging, fühlte ich mich wie der Held eines eigenen kleinen Abenteuers – ein bisschen verrucht, ein bisschen sinnlich, total frei. Vielleicht ist das der schönste Teil daran: das bisschen Verruchtsein, das uns alle in uns tragen. Heute war ein Tag voller Liebe, Kraft und einer Prise Wildheit.