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Tagebuch von Melanie-Frech

Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.

Melanie-Frech vor mehr als 3 Monaten Melanie-Frech schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Jetzt will ich S*****pe sein..

quote Endlich Urlaub, und es ist einfach nur heiss in Thailand. Sitze nach ner harten morgen Nummer beim Frühstück und beschloss mir meinen Bikini aus dem Zimmer zu holen und S***maverschmiert wie ich war an den Strand zu gehen. Also rein in mein einfaches Zimmer, Handtuch und den Bikini geschnappt und los. Zum Glück brauchte ich nur ein paar Minuten zum Beach. Es waren wegen der schon fast unangenehmen Hitze kaum Leute anwesend. Ich suchte mir einen schönen Platz in der Mitte. Als ich mir mein Oberteilüber den Kopf zog spürte ich deutlich die Blicke der anwesendenMänner auf meinen T****n. Etwas umständlich legte ich mein Top zusammen, kramte sehr langsam meinen Bikini aus der Tasche und zog mir dann mit wackelnden Möpsen das Oberteil an. Die Köpfe aller anwesenden Männer waren jetzt auf mich gerichtet. Aber nicht nur die Männer, auch eine Frau um die fünfzig hatte jetzt sogar ihren Campingstuhl in meine Richtung gedreht, um mir zu zusehen. Meine frisch gef**kte M**e wurde direkt wieder n**s und meine Nippel wurden steinhart. Dann lies ich meinen Rock fallen, s****zte meine Schenkel etwas und legte ihn zu meinem Shirt. Ein Paar Männer riefen mir etwas zu, aber da ich nur Deutsch, Französisch und Englisch spreche und verstehe, reagierte ich nicht darauf, sondern gönnte ihnen noch einen langen Blick auf meine, frisch r****rte F**ze die vor einer Stunde noch von einem Kellner richtig heftig b***mt wurde. Nur Geil, dachte ich noch, als ich mir mein Bikinihöschen anzog. Auf dem Weg zum erfrischendem Meer musste ich an der Frau in ihrem Stuhl vorbei. Sie musterte mich bei jedem Schritt. Als ich an ihr vorbei kam fiel mir ihre Oberweite auf, groß und rund und mindestens drei Körbchengrößen mehr als ich. Ihr Badeanzug konnte diese Oberweite kaum bändigen, und der Mann neben ihr war bestimmt zwanzig Jahre älter als sie. Sie lächelte mich freundlich an und drehte ihren Stuhl wieder in Richtung Meer, damit sie mir auf meinen wogenden A***h schauen konnte. Die letzten paar Meter lief ich und sprang dann kopfüber ins kühle Meer. Ich wusch mir das angetrocknete S***ma vom den Beinen und meiner F**ze, schwamm nochein wenig und ging dann zurück zu meinem Handtuch. Als ich an Frau vorbei kam, zog sie mich mit einem sehr freundlichenLächeln fast aus. Kein Wunder, mein weißer, n**ser Bikini zeigtefast genau so viel, wie er verbarg. Ich blieb kurz bei ihr stehen und fragte sie:“ Helo,we know each other“? „No, I don`t think“ antwortete sie, „aber an deinem Akzent höre ich, dass Du Deutsche bist, dann brauchen wir uns nicht auf Englisch unterhalten. Sie stellte sich mit dem Namen Karin vor, sie sei 56 Jahre alt und ih rMann Heinz sei 74 Jahre. Ich schüttelte beiden die Hände und stellte mich mit Alex vor. Da ich noch ein Date mit Peter hatte,verabschiedete ich mich auch schnell wieder von ihnen, dass Peter mir das hier finanzierte brauchte ich ihnen ja nicht auf die Nase zu binden.
Morgen geht es weiter. :*

 

Melanie-Frech vor mehr als 3 Monaten Melanie-Frech schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Das optimale erste Date

quote Dieses Date begann für mich schon ein paar Stunden früher zu Hause. Dutzend Kleider hingen vor mir am Schrank, lagen auf dem Bett und dem Boden. Welches sollte ich nur tragen? Es sollte perfekt werden. Frank war mein absoluter Traummann, jedenfalls auf den Fotos: 1,90 Meter groß, dunkles volles Haar, einen Dreitagebart. Breite Schultern, an denen ich mich anlehnen, starke Arme, in denen ich mich verlieren wollte. Schon jetzt.
Ich betrat das Restaurant und erkannte ihn schon von weitem. Er saß bereits am besten Tisch und lächelte, als er mich erkannte. Der Weg zu ihm dauerte gefühlt eine Ewigkeit, und ich hatte furchtbare Angst zu stolpern, so nervös war ich.
Er stand auf, kam mir entgegen und wir umarmten uns. Er roch so gut. Es dauerte nicht lang, und meine Anspannung ließ nach, weil er geschickt und unverkrampft unser Gespräch begann. Unsere Unterhaltung war leicht und er brachte mich immer wieder zum Lachen. Und schwitzen. Sein Blick, diese tiefen braunen Augen, die mich unentwegt scannten. Ihm gefiel, was er sah. Das gab er mir bei jeder Gelegenheit zu verstehen.
Ich bestellte einen Salat, den ich nur zur Hälfte aß. Dafür trank ich ein Glas Wein, das mich etwas lockerer machte. Nach dem Essen gingen wir spazieren, und ich hakte mich bei ihm ein. Seine Arme waren so stark. Es war ein lauer Sommerabend, eine leichte Brise wehte durch die Gassen. Wir lachten viel und wenn wir mal schwiegen, war es niemals unangenehm. Im Gegenteil: Es war, als würde unsere Lust in der Luft vibrieren.
In einem Park unter einer Silberlinde zog er mich an sich. Allein sein Geruch zündete mich an, sein Kuss war wie eine Explosion. Er drückte mich gegen den Stamm, während seine L****n mit meinen spielten. Alles passierte in diesem Moment wie mit zehnfacher Geschwindigkeit. Seine Hände waren überall, meine Hände waren überall.
Es war schon spät, niemand war mehr unterwegs. Jedenfalls glaubten wir das. Ich öffnete seine Jeans. Er hob mich hoch und ich umklammerte mit meinen Beinen seine Hüften und mit meinen Armen seinen breiten, starken Rücken. Er schob mir meinen Rock nach oben und mein Höschen zur Seite. Dann drang er in mich ein. Spätestens jetzt vergaß ich alles um mich herum. Es gab nur noch ihn, mich und unsere Körper, die miteinander verschmolzen - tiefer und tiefer.
Seine Küsse, und diese Augen, die mich anschauten, während seine starken Arme mich an den Baum drückten und er mich stieß. Wieder und wieder und wieder. Bis ich spürte, wie er in mir zuckte, was eine Welle der Ekstase in mir auslöste und auch ich unmittelbar zum Höhepunkt kam.
Wir sanken zu Boden, blieben eine Zeit liegen. Arm in Arm, schweigend. Bei ihm fühlte ich mich sicher. Jedes Mal, wenn wir uns sahen.
Meli :*

 

Melanie-Frech vor mehr als 3 Monaten Melanie-Frech schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Tagtraum die Erste.

Tagtraum die Erste.

quote Nach langer, langer Zeit habe ich mich entschlossen meine Tagträume mit Dir zu teilen. So werde ich jeden Traum mit Dir teilen und hoffe auf ehrliche Komentare.
Für Dich:
Am Anfang war die Zaertlichkeit.
Gehauchter Atem auf meiner Haut.
Eine kleine Beruehrung, die erzittern liess.
Es folgten sanfte F****rspitzen,
Konturen nachzeichnend.
Gefluesterte, sinnliche Worte,
waerend du mich an dich ziehst,
deine Erregung fuehlen laesst.
Koerpersprache ohne Worte und doch “lesbar“.
Verfuehrendes Zungenspiel im Zentrum unserer Lust.
Leidenschaft die mich in dich fallen laesst,
und mir die Sinne raubt.
Melli

 

Melanie-Frech vor mehr als 3 Monaten Melanie-Frech schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Ein neuer Abschnitt startet - HEUTE - Am Wasserfall!

quote Ich gehe vor Dir her auf dem schmalen Pfad, der durch den dichten Urwald führt. Die Luft ist erfüllt von Düften, es ist angenehm warm, obwohl die Sonne noch gar nicht aufgegangen ist. Dein Atem hinter mir geht schwer und ich bin mir sicher, dass Du mir auf den A***h schaut, perfekt inszeniert in engen Shorts. Vielleicht wandert Dein Blick jetzt grade auch für einen Moment über meinen nackten Rücken, über den nur das dünne Band meines Bikinioberteils verläuft. Ich hab Lust auf Dich und so wie du mich vorhin angesehen hast, bin ich mir verdammt sicher, dass Du ebenfalls Lust auf mich hast. Gleich sind wir da. Ich kann bereits das Rauschen des Wassers hören und nehme wahr, wie das Grün vor uns sich lichtet und den Blick auf unser Ziel freigibt: den Wasserfall. Als wir das Becken, in das das Wasser unablässig sprudelt, erreichen, bleiben wir einen Moment stehen, genießen den Anblick. Ich spüre, wie Du ganz nah hinter mich trittst, deine Hände auf meinen Hüften, dein heißer Atem in meinem Nacken. Ich öffne die Augen wieder, wende Dir meinen Kopf zu und lächle verführerisch.
Wir lasen uns auf das kühle Grün sinken und unsere hände fangen wie Selbstverständlich an unsere Körper zu erkunden. Bei mir kommt ein angenehmes Kribbeln aus der leistengegend und Deine Short´s hat eine riesige harte, beule... was mag das sein..... ;)
Deine Zunge fährt über meinen Hals und wandert unnachsichtig Richtung meiner B***te.... meine Erregung wird intensiver meine ganzen Gedanken konzentrieren sich in meiner Mumu die wor erregung so angeschwollen ist, dass es schon s*****zt... Du streifst mir mein doch schon knappes Bikkinihöschen ist tropf n**s. Ich schliesse die Augen in Erwartung Dich gleich mit der zunge zu spüren.....;)
Mehr? Dann schau morgen nach..... :) Melli

 

Tagebuch

Jetzt will ich S*****pe sein..

Endlich Urlaub, und es ist einfach nur heiss in Thailand. Sitze nach ner harten morgen Nummer beim Frühstück und beschloss mir meinen Bikini aus dem Zimmer zu holen und S***maverschmiert wie ich war an den Strand zu gehen. Also rein in mein einfaches Zimmer, Handtuch und den Bikini geschnappt und los. Zum Glück brauchte ich nur ein paar Minuten zum Beach. Es waren wegen der schon fast unangenehmen ...

Amateure nach PLZ

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