Du willst mich also kennenlernen?“
Du willst mich also kennenlernen?“
Ich lehne mich zurück, kreuze langsam die Beine und sehe dich an – direkt, durchdringend. Mein Blick sagt mehr als Worte. Ich weiß, was in deinem Kopf vorgeht. Und ich genieße es.
„Komm her. Nein, nicht einfach irgendwohin. Hier, vor mich. Auf die Knie.“
Mein Ton ist ruhig, aber lässt keinen Zweifel. Ich will deinen Widerstand spüren – nur um ihn zu brechen.
Ich beuge mich vor, meine F****r streifen dein Kinn, heben es an, bis deine Augen die meinen treffen.
„Zeig mir nicht, wer du glaubst, sein zu müssen. Zeig mir, wer du bist, wenn du mir gehörst.“
Ich atme flach, aber kontrolliert. Genieße den Moment, die Spannung, die zwischen uns knistert.
„Du darfst nichts sagen, außer die Wahrheit. Keine Masken, keine Rollen. Nur dein Verlangen.“
Ich komme näher, meine L****n fast an deinem Ohr.
„Gehörst du mir… für diesen Moment?“
Ich lehne mich zurück, lasse meine F****rspitzen langsam über meine Oberschenkel gleiten – und sehe dich wieder an.
„Dann sag es. Und sag mir, was du dir von mir wünschst.“