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Tagebuch von linda-live

Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.

linda-live vor mehr als 3 Monaten linda-live schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Silhouette

quote Ich mag eher die Bilder die nur andeuten. :-)

 

linda-live vor mehr als 3 Monaten linda-live schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Fortsetzung der fiktiven Geschichte

quote Ich erhöhte das Tempo, hörte die n**sen Geräusche, die meine F****r verursachten, spürte das Zittern in meinen Oberschenkeln, hörte unser gemeinsames Stöhnen und kam gewaltig. Sein Gesicht, seine Haare, sein Hals und seine B***t bekamen, was er wollte.
Er versuchte meine S**t mit seinem Mund aufzufangen, was ihm zum Teil gelang. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter. Ich ließ mich noch völlig außer Atem neben ihm fallen und schaute zu, wie er seinen S*****z w***ste, sich aufbäumte und extrem geil kam. Sein S***ma verteilte sich auf seinen Schenkeln, Bauch und B***t.
Er legte sich auf mich und rieben so unsere Säfte ineinander, während wir uns ewig küssten.
Es folgten ein paar Wiederholungen in Sachen Essen, Schaumbädern, Unterhaltung und Sex. Von höchst vertrautem, sensiblen, intensiven Blümchensex bis hin zu weiteren „Flutungen“ der Hotelbett-Matratze in allen möglichen Variationen. Ohne Schlaf gingen wir gegen 11 Uhr zum Frühstück und verabschiedeten uns später mit einem Kuss vor dem Hotel.
Wir haben es bewusst nicht wiederholt und das war in Ordnung.
Wir haben natürlich noch Kontakt und erinnern uns gerne an diesen Tag und diese Nacht. Auch gab es zweimal eine Situation, in der wir es hätten wiederholen können. Ich war im gleichen Hotel und er hätte vorbeikommen können. Ich hatte abgelehnt.
Man kann bestimmte Erlebnisse nicht mal im Ansatz so wiedergeben, wie sie erlebt wurden. Auch dieses Geschreibsel gibt nicht im Mindesten wieder, welche Lust und Erregung, welcher Spaß, aber auch Ernsthaftigkeit (Gesprächsthemen) die Atmosphäre bestimmte. Es war kein plumper Hotel-F**k mit einem Unbekannten, kein stumpfes p**nöses Gefummel, kein blödes Gerede, kein unangenehmes Getue.
Das war er also – mein one and only „one night stand“.
Es war perfekt, weil der Mensch, die Atmosphäre und das Ambiente in diesem Moment so unerwartet perfekt waren… und Perfektes kann man nur schlecht wiederholen. Eine wunderbare, ganz besondere Erinnerung, die man einfach nicht kopieren kann. Will und werde ich auch nicht.(Ende)

 

linda-live vor mehr als 3 Monaten linda-live schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Fortsetzung der fiktiven Geschichte

quote „Ich würde es extrem geil finden, wenn Du Dich direkt über meinem Gesicht zum Kommen bringst. Würdest Du das tun?“ – „Ja“
Mich mit einer Hand am Kopfende des Bettes an der Wand abstützend, rieb ich mir entweder meine C**t oder reizte meinen G-Punkt mit 2 F****rn. All das keine 20 cm über seinen Augen.
Ich schaute nach hinten und sah, wie er seinen S*****z nun viel kräftiger bearbeitete. Dieser Anblick und sein Stöhnen machten mich derart an, dass ich mein eigenes Treiben unterbrechen musste, sonst wäre ich sofort wieder gekommen. Wir berührten uns dabei kein einziges Mal. Er hob weder seinen Kopf, noch griff ich nach seinem S*****z.
Es war ein einziges, extrem erregendes, sehr intimes, visuelles Erleben der Lust des Anderen.
„Ich kann nicht mehr. Das sieht so geil aus… ich komme gleich.
Mach‘ weiter… komm… s****z mir auf’s Gesicht!“
(Fortsetzung folgt)

 

linda-live vor mehr als 3 Monaten linda-live schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Fortsetzung der fiktiven Geschichte

quote Diese Vertrautheit war zumindest für mich absolut ungewöhnlich und trotzdem unheimlich erregend. Während er seinen S*****z weiter massierte, zeigte ich ihm, welche Berührungen MICH sofort auf 100 bringen.
„S****zt Du jedes Mal, wenn Du kommst?“
„Nein. Deshalb ist mein O****mus aber nicht weniger gut oder weniger intensiv.
Ich könnte es steuern, will es aber nicht. Also passiert’s manchmal und manchmal eben nicht. Es ist auch jedes Mal unterschiedlich. Mal bin ich nur sehr f****t bzw.
n**s und manchmal ist es eben extremer. Allerdings nicht wie diese minutenlangen Fontänen, die in vielen P**nos zu sehen sind.“
Da saßen wir uns nun halbliegend gegenüber auf dem Bett. Unsere Beine ges****zt, unsere Augen fixiert auf das, was der Andere mit sich machte, während man sich weiter unterhielt. Auf der einen Seite brachten die F****r eine glänzende Nässe auf die S***ml****n und auf der anderen Seite glitten F****r über die pulsierenden Adern am Schaft eines wirklich schönen S*****zes entlang.
Ein Vorspiel der anderen Art, das seinen Zweck und seine Wirkung mehr als nur erfüllte.
(Fortsetzung folgt)

 

linda-live vor mehr als 3 Monaten linda-live schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Fortsetzung der fiktiven Geschichte

quote „Wow, das MUSSTE einfach sein. Das wollte ich schon seit mindestens 2 Stunden! Die Nacht ist noch lang – das war nur der Einstiegs-Quickie.
Mehr war jetzt einfach nicht drin, sorry“.
Lachend machten wir die nächste Flasche Wein bzw. Bier auf und gingen danach gemeinsam duschen. In Badetüchern eingewickelt ging’s zurück auf’s Bett zu den Snacks und den Drinks.
Wir sprachen irgendwann darüber, was wir für unsere M*****bations-Sessions zur Stimulation brauchen und wie wir es tun. Fast sachlich wurden Handgriffe, Meth***n und verschiedene Formen der O****men „besprochen“. Mit einer Hand wurde der Käse in den Chili-Dip getunkt und die andere Hand demonstrierte die favorisierte W***sbewegung. Das Ganze war so unwirklich wie es klasse war.
(Fortsetzung folgt)

 

linda-live vor mehr als 3 Monaten linda-live schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Fortsetzung der fiktiven Geschichte

quote Dieses „Anschauen“ dauerte in etwa eine Nano-Sekunde und komplett unvermittelt hatte ich seine L****n auf meinem Mund. Es passiert selten – zumindest passiert es MIR selten beim ersten Kuss – doch diese sehr kurze Berührung reichte aus, um mir einen Schauer durch den Körper jagen zu lassen. Dieses wunderbare Kribbeln, das über die L****n, von den B***twarzen durch den Magen bis zur C**t und wieder zurück fließt. Ganz automatisch stöhnte ich leicht auf.
Er wich ein paar Zentimeter zurück, schaute mir in die Augen, als wenn er noch mal kurz bestätigt haben wollte, was wir beide jetzt wollten. Wie auch immer wir es gemacht haben, doch binnen weniger Sekunden war eine Seite des Bettes freigeräumt. Es gab kein vorsichtiges Erkunden des anderen Körpers, keine langen Streicheleinheiten… wie rissen uns die wenigen Klamotten vom Leib und fielen übereinander her.
Heftige, wilde Küsse, leichtes Beißen in die L****n, n**se Zungen in unseren Gesichtern und entlang der Hälse und gleichzeitig ein kraftvolles E******gen seines S*****zes. Unser Stöhnen wurde schnell lauter und lauter und wir kamen beide überaus heftig nach nur wenigen Minuten kurz hintereinander. Völlig atemlos lagen wir ineinander verkeilt.
(Fortsetzung folgt)

 

linda-live vor mehr als 3 Monaten linda-live schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Fortsetzung der fiktiven Geschichte

quote Nach der Rückkehr ins Hotel ging er direkt duschen und ich machte aus dem Kingsize-Bett eine Picknick-Wiese. Er kam in T-Shirt und Unterwäsche aus dem Bad, baute über das Tablet mit Soundsystem die nötige Beschallung auf und gestand mir auch „bequeme Kleidung“ zu.
Also lagen wir dann in eben diesem Outfit auf dem Bett. Ich weiß nicht, wie viele Stunden wir gegessen, getrunken und geredet haben. Draußen war es auf alle Fälle schon wieder dunkel. Wir waren beide nett angetrunken aber nicht b*****ken.
Es war alles einfach nur rundum passig. Nichts war mir ferner als der Gedanke an Sex. Irgendwann fragte er mich „Hast Du geweint? Deine Augenlider sind ein bisschen geschwollen?“ „Nein, ich hatte mich nur vorgestern als Versuchskaninchen bei einer Freundin geo***rt. Sie brauchte Leute in Ihrem Kosmetikstudio, an denen sie permanent make-up ausprobieren konnten.
Darum sehen meine Augen im Moment eher wie eine 200-jährige Sc***dkröte aus.“
„DAS muss ich mir mal aus der Nähe anschauen“
(Fortsetzung folgt)

 

linda-live vor mehr als 3 Monaten linda-live schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

Fortsetzung der fiktiven Geschichte

quote Den halben Morgen verbrachte ich im Bad. Was man halt so macht: ordentliche Rasuren, Zähne gefühlt 80 mal putzen, bodylotion auch noch im letzten Winkel verteilen, make-up, Haare… und keine besondere Kleidung.
Abgesehen davon, dass ich mich auch unter anderen Umständen mit heels und Nylons präsentiert hätte … ich musste mit dem leben, was im BuKo war.
Beim 81. Zähneputzen klopfte es an der Tür. Mit Zahnbürste im Mund öffnete ich die Tür und vor mir stand er (viel zu früh): in Radlerhose, Helm in der einen Hand und einem Rucks**k in der anderen.
Mit Schaum vor dem Mund (Zahnpasta) stammelte ich ein „hallo“ und er wischte sich den S*****ß aus dem Gesicht (es war brütend heiß draußen und ich hatte keine Ahnung, wie weit er gefahren ist). Diese Begrüßung war so unerotisch wie nur was und ich fand’s klasse!
„DU wischt Dir jetzt den Sabber aus dem Gesicht und ICH wasch mir mal kurz das Gesicht und dann gehen wir einkaufen. Um die Ecke ist ein großer Lebensmittelladen, habe ich gerade gesehen. Duschen werde und muss ich danach“.
Gesagt, getan. Allein beim Einkauf von diversen Flaschen Wein, Bier, Käsesorten, Weintrauben, Baguette, Oliven, Chips und Schokolade hatten wir schon Spaß ohne Ende. Egal, ob in Sachen Sex was passiert oder nicht: das versprach ein g***er Tag zu werden!
(Fortsetzung folgt)

 

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Silhouette

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Die Jacke eines....

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