Dort unten liegst du vor mir
Du liegst hier vor mir, mit gesenktem Blick, deine L****n nur einen Hauch entfernt von meinem Fuß. Du spürst die Macht, die ich über dich habe, und kannst dich der Anziehung, die mein Körper auf dich ausübt, nicht entziehen. Dein Atem geht schwer, während du langsam meinen Fuß betrachtest, jede einzelne Kurve mit deinen Augen abtastend. Die Sehnsucht, ihn zu berühren, brennt in dir, aber du wagst es nicht ohne mein Zeichen. Dein Blick wandert ehrfürchtig von meinem Knöchel hinauf, über die zarte Linie meines Beines. Du bewunderst die glatte Haut, die sich sanft im Licht schimmert. Dein Herz schlägt schneller, je höher du schaust, aber du weißt, dass du nur so viel sehen darfst, wie ich es zulasse. Die Macht, die ich über dich habe, lässt dich erzittern. Du willst mich mit jeder Faser deines Körpers verehren, aber du weißt, dass du nur das tun darfst, was ich dir erlaube. Jeder Augenblick in meiner Nähe verstärkt deine Hingabe, und du kannst nichts anderes denken, als mir zu dienen, mich zu bewundern. Du liegst hier, unter mir, deinem einzigen Wunsch folgend, mir zu gefallen.