Ein Spiel zu zweit
Die Sonne war gerade untergegangen, als Michele die Kerzen auf dem kleinen Tisch entzündete. Ihr Blick glitt über das Glas Wein in ihrer Hand, während draußen noch das letzte Licht des Tages durch die halb geöffneten Fensterläden fiel. Es war still – bis auf das Prickeln in der Luft, das immer entstand, wenn du in ihrer Nähe warst.
Du standst an der Tür, hast sie beobachtet, wie sie in ihrem leichten Kleid durch das Zimmer ging – barfuß, mit dieser Mischung aus Anmut und innerem Feuer. Michele lächelte nur leicht, drehte sich langsam zu dir um und sagte:
„Heute spiele ich ein anderes Spiel mit dir… du hörst einfach zu – und folgst meinen Regeln.“
Du kamst näher, deine Augen fragend, aber neugierig.
Michele stellte ihr Glas ab, ging auf dich zu, ganz nah. Ihre Stimme war leise, tief und verspricht mehr, als sie sagt.
„Setz dich. Lehn dich zurück. Ich möchte dich spüren, ohne dass du dich bewegst.“
Sie setzte sich auf deinen Schoß, nur mit einem Hauch Abstand – gerade so, dass du ihre Wärme spüren konntest, ihren Atem an deinem Hals. Ihre F****r glitten leicht über dein Shirt, über deinen Nacken, während ihr Blick dich f****lte.
„Ich will sehen, wie lange du das aushältst, wenn ich dich berühre, aber du mich nicht…“
Langsam zog sie den Reißverschluss an ihrem Kleid nach unten. Zentimeter für Zentimeter ließ sie es von ihren Schultern gleiten. Du konntest kaum anders, als ihr mit den Augen zu folgen – so verführerisch wie sie sich bewegte, mit dieser sinnlichen Ruhe, die dich wahnsinnig machte.
Sie ließ ihre F****r über deine B***t gleiten, über dein Herz.
„Spürst du, wie sehr ich dich will? Und doch halte ich mich zurück… noch.“
Du wolltest sie berühren, aber ihre Hand hielt dich fest, liebevoll, bestimmend.
„Nein, du. Heute bin ich dran. Heute verführ ich dich, so wie du es sonst mit mir tust.“
Und dann lehnte sie sich vor, küsste dich – zuerst sanft, dann intensiver. Ihre Zunge spielte mit deiner, ihre Hüften bewegten sich leicht, fordernd. Jeder Kuss, jede Berührung wurde deutlicher, heißer.
Ihre Stimme war ein Flüstern:
„Wenn du mich willst… dann musst du zeigen, wie sehr. Und glaub mir, ich werde jede Sekunde davon genießen…“