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PlayfulVenus

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PlayfulVenus (44) aus Deutschland

  • Geschlecht: weiblich
  • Alter: 44
  • PLZ: 4xxxx
  • Land: Deutschland
  • Ich spreche:  Deutsch Englisch
  • Movie-Galerien: 0
  • Bilder-Galerien: 0

Amateur Tags

keine Angabe

quoteIch bin Vanessa, 44, tagsüber Teilzeit im Supermarkt, abends selbstbewusst und sinnlich unterwegs – ob im Escort oder im Club. Ich liebe Musik, singe mit Leidenschaft und habe ein Herz für ehrliche Gespräche mit Tiefgang. Offen, direkt, neugierig und immer mit einem Lächeln auf den L****n. Ich schätze Respekt, Verständnis und Menschen, die mich so nehmen, wie ich bin. Zeig Interesse – und vielleicht wird aus einem Chat mehr.😊

Profil von PlayfulVenus

Persönliches über mich

Körpergröße 166 cm
Gewicht keine Angabe
Typ Nordeuropäer
Augenfarbe grün
Haarfarbe schwarz
Haarlänge schulterlang
Figur normal
Körperbehaarung rasiert
S***mbehaarung nicht vorhanden
Körbchengröße G
Brillenträger Nein
Tattoos mehrere
Piercings mehrere
Familienstand ledig
Raucher Nein

Meine Vorlieben

Was ich suche, ist

  • einen Mann

Was ich erleben will, ist

  • Dates
  • einen Seitensprung
  • eine Beziehung
  • einen Flirt
  • eine Affäre
  • B**M
  • G********x

Was mich antörnt, ist

  • Blümchen-Sex
  • A**lsex
  • O**lsex
  • devot sein
  • dominant sein
  • swingen
  • Rollenspiele
  • B**M

Mehr über mich

Was ich über mich sagen kann

Ich bin eine Frau, die weiß, was sie will – und manchmal auch, was sie nicht will 😉. Offen, ehrlich, spontan und mit viel Gefühl unterwegs. Ich kann tiefsinnig sein, aber auch albern lachen. Ich genieße Nähe, liebe gute Musik und verliere mich gerne im Moment. Mein Leben hat viele Seiten – mal leise, mal laut. Wenn Du jemanden suchst, der echt ist, nicht spielt und das Leben genießt, dann bist Du bei mir genau richtig. Probier’s aus – ich beiße (nur manchmal). 😋

Was über mich gesagt wird

Man sagt, ich bin herzlich, direkt und ehrlich – mit einem frechen Lächeln und einer warmen Ausstrahlung. Freunde beschreiben mich als gute Zuhörerin mit großem Herz, Humor und einer Prise Verrücktheit. Ich sei jemand, der genau weiß, wann man reden und wann man einfach nur da sein sollte. Manchmal chaotisch, aber immer echt. Und wer mich wirklich kennt, sagt: Vanessa ist eine, die man so schnell nicht vergisst.

Meine erotischste Fantasie

Meine Fantasie beginnt nicht mit dem Körper, sondern mit dem Kopf. Ein Blick, ein Wort, ein Spiel zwischen Nähe und Distanz – das reizt mich. Ich liebe es, wenn Spannung langsam aufgebaut wird, wenn man sich gegenseitig herausfordert, reizt, neckt… und irgendwann einfach nicht mehr widerstehen kann. Dominant oder zärtlich? Vielleicht beides. Vielleicht ganz anders. Alles beginnt mit Neugier – der Rest? Den finden wir gemeinsam heraus. 🔥

Tagebuch von PlayfulVenus

Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.

PlayfulVenus 05.06.2025 - 12:58 Uhr PlayfulVenus schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

📅 Tagebucheintrag – 05.06.2025 PART 2

quote Ich ließ meinen zweiten Drink über die Zunge gleiten. Die Bar war lebendig, Stimmen mischten sich mit Musik, das Licht flackerte golden. Ich spürte ein angenehmes Prickeln – nicht b*****ken, aber gelöst. Sophie kam vorbei, ließ sich mit einem Whiskey neben mich fallen. „Der mit dem Tattoo? Deiner“, sagte sie leise. Ich grinste. „Wird Zeit.“

Er stand am Rand des Sexkinos, lehnte mit verschränkten Armen. Dunkle Augen, ruhige Ausstrahlung. Ich trat zu ihm.
„Mutig, so allein hier zu stehen.“
„Ich hab gewartet“, sagte er.
Wenige Worte. Unsere Blicke sprachen mehr. „Komm mit“, flüsterte ich.

Im Zimmer war es ruhig, das Licht weich. Ich ließ den Kimono fallen, öffnete die Glastür zur Dusche. Er folgte mir. Das Wasser lief warm über uns, ich seifte ihn ein, spürte, wie sein Körper auf Spannung ging. Seine Hände glitten über mich – drängend, nicht grob.

Im Bett war es fordernd. Ich setzte mich auf ihn, ließ ihn spüren, wie Kontrolle auch zärtlich sein kann. Er stöhnte, hielt mich fest, biss sanft in meine Schulter. Kein Kuss – aber genug Nähe, um es intensiv zu machen. Danach: ein Blick, ein Kompliment, ein Abschied. Ich duschte allein, still lächelnd.

Zurück an der Bar nahm ich einen Shot – süß, stark. Ich fühlte mich wach. Der nächste Gast begegnete mir im Saunabereich. Wir sprachen, während wir auf den Liegen abkühlten. Er war älter, ruhig, angenehm. Im Zimmer ließ er sich Zeit, berührte mit Bedacht. Es war leise, warm, sanft – fast meditativ.

Später im Raucherbereich sprach mich ein Mann an – sympathisch, trockener Humor. Wir lachten. Er bestellte Tequila, ich ließ mich darauf ein. Sein Zimmerbesuch war vorsichtig, suchend. Ich übernahm die Führung, führte ihn durch Berührungen, Blickkontakt, Atem. Er dankte mir mit einem ehrlichen Satz: „Du hast mir gezeigt, wie es sich anfühlen sollte.“

Der letzte des Abends war still. Ich sah ihn am Pool, das Wasser glitzerte. Wir sprachen kaum. Die Anziehung war sofort da. Oben duschten wir wortlos. Im Bett war es kurz, direkt, aber intensiv. Keine Show – nur zwei, die genau das wollten.

Kurz nach zwei stand ich in der Umkleide, schminkte mich ab, sprühte etwas Duft auf die Schultern. Ich war angenehm erschöpft. Draußen war es kühl, der Parkplatz leer. Ich setzte mich ins Auto, lehnte den Kopf zurück und lächelte. Dieser Abend hatte viel mit mir gemacht. Und das mochte ich.

 

PlayfulVenus 05.06.2025 - 12:53 Uhr PlayfulVenus schreibt einen Eintrag ins Tagebuch

📅 Tagebucheintrag – 05.06.2025 PART 1

quote Es war kurz vor 19 Uhr, als ich ankam. Der Parkplatz war voll, die Luft noch warm vom Tag. Ich richtete meine Haare im Spiegel, griff meine Tasche und ging Richtung Eingang. Drinnen begrüßte mich wie immer Saskia mit einem Lächeln. „Zimmer 203 heute. Schön ruhig und frisch gemacht“, sagte sie, reichte mir den Schlüssel. Ich nickte nur. Es lag was in der Luft.

Oben war mein Zimmer angenehm temperiert. Das Licht gedimmt, goldwarm. Die Glasdusche funkelte im Halbdunkel. Ich ließ leise Musik laufen – genau mein Rhythmus.

Unten in der Umkleide zog ich mich um: schwarzes Spitzen-Set mit halterlosen Strümpfen, mein dunkelroter Kimono locker über die Schultern. Ein S****zer Parfum, L****n rot, Haare offen. Ich war bereit.

Im Club war es bereits gut gefüllt. An der Bar standen mehrere Männer, die Stimmung war entspannt. Ich bestellte mir einen eiskalten Prosecco und spürte schon beim ersten S*****k, wie mein Körper weicher wurde. Ein bisschen Kribbeln, genau richtig. Mein Blick wanderte – am Pool lachten ein paar Männer, zwei im Wasser, einer rauchte außerhalb im vorgesehenen Bereich.

Ich ging in den Raucherbereich, setzte mich auf das Sofa, zündete mir eine Zigarette an. Melissa kam dazu, setzte sich mit einem Lächeln. „Vanny, der Blonde an der Bar schaut dich schon den ganzen Abend an.“
Ich grinste. „Dann wird’s wohl Zeit.“

Wenig später ging ich zurück Richtung Bar. Da stand er – Mitte 40, sportlich, still. Ich stellte mich neben ihn.
„Allein unterwegs?“
„Heute schon. Zum ersten Mal hier.“
Wir redeten ruhig, offen. Ich ließ ihn erzählen, hörte mehr auf seine Körpersprache als auf Worte. Ich trank aus, ließ mir Zeit. Kein Druck.

„Lust, mein Zimmer zu sehen?“ fragte ich schließlich.
„Ja“, sagte er ruhig.

Wir gingen gemeinsam hoch. Das Zimmer war genauso, wie ich es verlassen hatte – Musik lief, das Licht schmeichelte der Haut. Ich legte meinen Kimono ab, trat an die Dusche. „Kommst du mit?“ fragte ich über die Schulter.

Er trat ein. Ich nahm das Duschgel, seifte ihn langsam ein. Schultern, B***t, Bauch. Er stand ruhig da, ließ es zu. Dann war ich dran – seine Hände fuhren über meine Seiten, meine Oberschenkel. Keine Eile, nur Wärme.

Im Bett ließ ich mich auf ihn sinken. Ich führte, langsam, mit dem Rhythmus der Musik. Kein Kuss – nur Körper. Er stöhnte leise, hielt mich an der Taille, ließ sich treiben. Der Höhepunkt war still, fast innig.

Wir duschten erneut, zogen uns an. Er lächelte, sagte: „Das war mehr, als ich erwartet hatte.“ Ich sagte nichts – ich wusste es.

Unten war der Club inzwischen noch voller. Ich bestellte mir einen zweiten Drink, langsam. Der Abend hatte gerade erst angefangen.

 

Tagebuch

📅 Tagebucheintrag – 05.06.2025 PART 2

Ich ließ meinen zweiten Drink über die Zunge gleiten. Die Bar war lebendig, Stimmen mischten sich mit Musik, das Licht flackerte golden. Ich spürte ein angenehmes Prickeln – nicht b*****ken, aber gelöst. Sophie kam vorbei, ließ sich mit einem Whiskey neben mich fallen. „Der mit dem Tattoo? Deiner“, sagte sie leise. Ich grinste. „Wird Zeit.“ Er stand am Rand des Sexkinos, lehnte mit ...

Amateure nach PLZ

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