Tagebuch von PlayfulVenus
Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
📅 Tagebucheintrag – 06.06.2025 PART 2
Ich ließ mich wieder an die Bar sinken, bestellte einen süßen Shot mit S***e und ließ ihn auf der Zunge zergehen. Mein Kopf war leicht, meine Hüften bewegten sich im Rhythmus der Musik. Die Stimmung im Club war ausgelassen, die Männer lockerer, die Gespräche tiefer – oder einfach sinnloser. Beides hatte seinen Reiz.
Im Raucherbereich traf ich Sophie wieder. „Der Club ist heute ein Geschenk“, flüsterte sie und prostete mir zu. Wir lachten, rauchten, beobachteten. Die Männer wirkten wie in Trance – überall Augen, Blicke, Spannung.
Gast Nummer zwei begegnete mir an der Theke. Groß, auffällig tätowiert, mit einem offenen, charmanten Grinsen. „Lust, mir das Zimmer zu zeigen?“ fragte er ohne Umschweife. Ich lachte. „Komm erst mal mit zur Dusche.“
Oben schloss ich die Tür, ließ Musik spielen, das Licht auf Violett. Wir duschten gemeinsam, viel Körper, wenig Worte. Im Bett war es wild, direkt, körperlich. Keine Romantik – aber intensives Verlangen. Ich ließ ihn tief spüren, wie viel Kontrolle ich trotz Rausch noch hatte.
Wieder unten gönnte ich mir Wasser – kurz Luft holen. Melissa kam vorbei, wir tauschten kurze Geschichten, ein paar Blicke. Dann kam Nummer drei: jünger, höflich, ein bisschen zu nervös. Ich sprach viel, nahm ihm die Angst. Im Zimmer küsste er meine Schulter, ich nahm seine Hand, führte sie langsam über meinen Körper. Sanft, fast schüchtern. Es war wie ein erster Tanz – leise, warm.
Zwischen zwei Zigaretten im Raucherbereich bestellte mir ein Gast einen Drink. Er redete viel, erzählte von seiner letzten Trennung, von seinem Job, von zu wenig Nähe. Ich hörte mehr zu, als ich sprach – und am Ende war es genau das, was er gebraucht hatte. Kein Sex – nur Nähe, auf andere Art.
Gegen zwei kam mein letzter Gast. Der Club leerte sich langsam, aber ich war noch wach. Er trat selbstbewusst auf, dunkle Augen, maskuliner Gang. Wir redeten fast nichts. Die Spannung war körperlich. Im Zimmer zog er mich fest an sich, ich stöhnte gegen seine Schulter. Es war hart, schnell, ehrlich.
Als ich mich später abschminkte, mein Haar kämmte und das letzte Glas Wasser trank, fühlte ich: Ich war genau richtig hier gewesen. Zwischen Drinks, Gesprächen und Körpern hatte ich wieder dieses Gefühl gespürt – lebendig, weiblich, frei.
📅 Tagebucheintrag – 06.06.2025 PART 1
Freitagabend, kurz nach 21 Uhr. Der Parkplatz war voll, durch die Wände drangen Stimmen und Musik. Ich schloss mein Auto ab, warf mir die Haare über die Schulter und ging mit gespitzten L****n Richtung Eingang. Diese typische Freitagsenergie – sie lag in der Luft.
Saskia grinste am Empfang. „Volles Haus, Süße. Heute wird’s flüssig.“ Sie reichte mir den Schlüssel zu Zimmer 207. „Liegt ruhig, aber mit guter Energie.“ Ich zwinkerte. „Wie ich.“
Oben prüfte ich mein Zimmer. Die Dusche glänzte, das Licht war warm gedimmt, Musik lief leise im Hintergrund. Ich öffnete die Tür einen Spalt, ließ Luft hinein. In der Umkleide war Melissa schon fast fertig. Ihr glitzernder Kimono lag perfekt.
„Freitag ist mein Lieblingsfeiertag“, sagte sie.
„Dann feier nicht zu hart – ich will auch noch was abbekommen“, grinste ich.
Ich trug schwarzes Spitzen-Set, halterlose Strümpfe, der dunkelrote Kimono fiel locker über meine Schultern. Ein Hauch Parfum, ein letzter Blick in den Spiegel. Bereit.
Der Club vibrierte. Stimmen, Licht, Bewegung – wie ein lebender Körper. Ich ging zur Bar, bestellte mir einen Prosecco mit Pfirsichlikör. Kalt, süß, perfekt. Ich lehnte mich zurück, beobachtete. Jasmin plauderte mit zwei Gästen, charmant wie immer. Sophie lachte laut im Raucherbereich, Zigarettenspitze elegant zwischen den F****rn.
Ein ungepflegter Gast setzte sich unangenehm nah. Fettige Haare, schmutzige Nägel, ein zu weiter Bademantel. Ich blieb höflich, aber klar. „Ich warte auf jemanden.“ Mein Ton ließ keinen Spielraum. Ich drehte mich um, nahm einen weiteren S*****k.
Später war ich gelöster. Der A****ol machte mich weicher, gesprächiger. Ich lachte mit Gästen, flirtete, unterhielt mich mit einem charmanten Glatzkopf, der in drei Sprachen gleichzeitig flirtete. Ich war nicht b*****ken – aber eindeutig in Stimmung.
Gegen 23:30 setzte sich ein Mann zu mir. Dunkle Haut, feiner Duft, leise Stimme. Er fragte nichts, bestellte uns Drinks. Wir redeten ruhig, wenig Worte, aber viele Blicke.
„Willst du mit mir hoch?“ flüsterte ich.
„Ich will mit dir genau da sein, wo du jetzt bist“, antwortete er.
„Dann ist das Zimmer die logische Erweiterung.“
Wir gingen hoch. Die Atmosphäre im Zimmer war warm. Ich ließ den Kimono fallen, trat unter die Dusche. Er zögerte, dann folgte er mir. Ich seifte ihn langsam ein, fuhr über seine Schultern, seinen Rücken, seinen Nacken. Er stand still, genoss einfach.
Im Bett war alles weich. Keine Hektik, kein Druck. Ich setzte mich auf ihn, fühlte ihn tief in mir. Er hielt meine Hüften, bewegte sich mit mir – langsam, rhythmisch. Als er kam, flüsterte er:
„Du bist gut für die Seele.“
Ich duschte kurz, band mir den Kimono wieder, ließ das Licht aus. Unten war der Club jetzt noch voller. Und ich war bereit für mehr.
📅 Tagebucheintrag – 05.06.2025 PART 2
Ich ließ meinen zweiten Drink über die Zunge gleiten. Die Bar war lebendig, Stimmen mischten sich mit Musik, das Licht flackerte golden. Ich spürte ein angenehmes Prickeln – nicht b*****ken, aber gelöst. Sophie kam vorbei, ließ sich mit einem Whiskey neben mich fallen. „Der mit dem Tattoo? Deiner“, sagte sie leise. Ich grinste. „Wird Zeit.“
Er stand am Rand des Sexkinos, lehnte mit verschränkten Armen. Dunkle Augen, ruhige Ausstrahlung. Ich trat zu ihm.
„Mutig, so allein hier zu stehen.“
„Ich hab gewartet“, sagte er.
Wenige Worte. Unsere Blicke sprachen mehr. „Komm mit“, flüsterte ich.
Im Zimmer war es ruhig, das Licht weich. Ich ließ den Kimono fallen, öffnete die Glastür zur Dusche. Er folgte mir. Das Wasser lief warm über uns, ich seifte ihn ein, spürte, wie sein Körper auf Spannung ging. Seine Hände glitten über mich – drängend, nicht grob.
Im Bett war es fordernd. Ich setzte mich auf ihn, ließ ihn spüren, wie Kontrolle auch zärtlich sein kann. Er stöhnte, hielt mich fest, biss sanft in meine Schulter. Kein Kuss – aber genug Nähe, um es intensiv zu machen. Danach: ein Blick, ein Kompliment, ein Abschied. Ich duschte allein, still lächelnd.
Zurück an der Bar nahm ich einen Shot – süß, stark. Ich fühlte mich wach. Der nächste Gast begegnete mir im Saunabereich. Wir sprachen, während wir auf den Liegen abkühlten. Er war älter, ruhig, angenehm. Im Zimmer ließ er sich Zeit, berührte mit Bedacht. Es war leise, warm, sanft – fast meditativ.
Später im Raucherbereich sprach mich ein Mann an – sympathisch, trockener Humor. Wir lachten. Er bestellte Tequila, ich ließ mich darauf ein. Sein Zimmerbesuch war vorsichtig, suchend. Ich übernahm die Führung, führte ihn durch Berührungen, Blickkontakt, Atem. Er dankte mir mit einem ehrlichen Satz: „Du hast mir gezeigt, wie es sich anfühlen sollte.“
Der letzte des Abends war still. Ich sah ihn am Pool, das Wasser glitzerte. Wir sprachen kaum. Die Anziehung war sofort da. Oben duschten wir wortlos. Im Bett war es kurz, direkt, aber intensiv. Keine Show – nur zwei, die genau das wollten.
Kurz nach zwei stand ich in der Umkleide, schminkte mich ab, sprühte etwas Duft auf die Schultern. Ich war angenehm erschöpft. Draußen war es kühl, der Parkplatz leer. Ich setzte mich ins Auto, lehnte den Kopf zurück und lächelte. Dieser Abend hatte viel mit mir gemacht. Und das mochte ich.
📅 Tagebucheintrag – 05.06.2025 PART 1
Es war kurz vor 19 Uhr, als ich ankam. Der Parkplatz war voll, die Luft noch warm vom Tag. Ich richtete meine Haare im Spiegel, griff meine Tasche und ging Richtung Eingang. Drinnen begrüßte mich wie immer Saskia mit einem Lächeln. „Zimmer 203 heute. Schön ruhig und frisch gemacht“, sagte sie, reichte mir den Schlüssel. Ich nickte nur. Es lag was in der Luft.
Oben war mein Zimmer angenehm temperiert. Das Licht gedimmt, goldwarm. Die Glasdusche funkelte im Halbdunkel. Ich ließ leise Musik laufen – genau mein Rhythmus.
Unten in der Umkleide zog ich mich um: schwarzes Spitzen-Set mit halterlosen Strümpfen, mein dunkelroter Kimono locker über die Schultern. Ein S****zer Parfum, L****n rot, Haare offen. Ich war bereit.
Im Club war es bereits gut gefüllt. An der Bar standen mehrere Männer, die Stimmung war entspannt. Ich bestellte mir einen eiskalten Prosecco und spürte schon beim ersten S*****k, wie mein Körper weicher wurde. Ein bisschen Kribbeln, genau richtig. Mein Blick wanderte – am Pool lachten ein paar Männer, zwei im Wasser, einer rauchte außerhalb im vorgesehenen Bereich.
Ich ging in den Raucherbereich, setzte mich auf das Sofa, zündete mir eine Zigarette an. Melissa kam dazu, setzte sich mit einem Lächeln. „Vanny, der Blonde an der Bar schaut dich schon den ganzen Abend an.“
Ich grinste. „Dann wird’s wohl Zeit.“
Wenig später ging ich zurück Richtung Bar. Da stand er – Mitte 40, sportlich, still. Ich stellte mich neben ihn.
„Allein unterwegs?“
„Heute schon. Zum ersten Mal hier.“
Wir redeten ruhig, offen. Ich ließ ihn erzählen, hörte mehr auf seine Körpersprache als auf Worte. Ich trank aus, ließ mir Zeit. Kein Druck.
„Lust, mein Zimmer zu sehen?“ fragte ich schließlich.
„Ja“, sagte er ruhig.
Wir gingen gemeinsam hoch. Das Zimmer war genauso, wie ich es verlassen hatte – Musik lief, das Licht schmeichelte der Haut. Ich legte meinen Kimono ab, trat an die Dusche. „Kommst du mit?“ fragte ich über die Schulter.
Er trat ein. Ich nahm das Duschgel, seifte ihn langsam ein. Schultern, B***t, Bauch. Er stand ruhig da, ließ es zu. Dann war ich dran – seine Hände fuhren über meine Seiten, meine Oberschenkel. Keine Eile, nur Wärme.
Im Bett ließ ich mich auf ihn sinken. Ich führte, langsam, mit dem Rhythmus der Musik. Kein Kuss – nur Körper. Er stöhnte leise, hielt mich an der Taille, ließ sich treiben. Der Höhepunkt war still, fast innig.
Wir duschten erneut, zogen uns an. Er lächelte, sagte: „Das war mehr, als ich erwartet hatte.“ Ich sagte nichts – ich wusste es.
Unten war der Club inzwischen noch voller. Ich bestellte mir einen zweiten Drink, langsam. Der Abend hatte gerade erst angefangen.