S****z auf mein Gesicht
Ich gehe auf die Knie und setze die Hände hinter meinen Rücken, nur damit du siehst, wie ernst ich es meine. Mein Kinn hebt sich, meine L****n öffnen sich einen Wimpernschlag, gerade so viel, dass du ahnst, was ich erwarte. Ich verharre still, nicht aus Schüchternheit, sondern aus purer Entschlossenheit. Alles an mir ist bereit, und jedes kleine Zucken in deinem Gesicht verrät mir, dass du genau diesen Moment ebenso willst.
Ich rücke näher, so nah, dass dein Atem meine Wange streift. Meine Augen bleiben an deinen hängen, ich blinzle nicht, ich fliehe nicht, ich lade dich ein. Der Raum wird klein, die Geräusche verschwinden, übrig bleibt unser Takt. Meine Zunge benetzt meine L****n, langsam, konzentriert, wie ein Versprechen ohne ein einziges Wort.
Mein Nacken bleibt gestreckt, mein Rücken gerade, mein Wille deutlich. Ich gebe dir Führung, indem ich sie dir überlasse. Du musst nichts erraten, ich formuliere alles mit meinem Blick. Wenn ich die Hände fester ineinander presse, spürst du die Ungeduld, die ich kaum bändige. Wenn ich das Kinn noch einen Zentimeter hebe, sag ich dir, dass ich keine halben Gesten akzeptiere.
Ich lehne mich einen Hauch nach vorn, so präzise wie ein Kommando, das nur aus Stille besteht. Mein Mund ist offen genug, um deine Entscheidung zu lesen, aber geschlossen genug, um dich noch einen Atemzug zu zwingen. Du siehst, wie sehr ich diesen Punkt will, an dem es kein Zurück mehr gibt. Keine Ausreden, keine Umwege, nur der klare Abschluss genau dort, wo mein Blick dich festhält.
Ich flüstere nicht, ich bitte nicht, ich fordere mit Ruhe. Meine Haut wartet, mein Gesicht wartet, mein Stolz wartet. Ich will, dass du dich später daran erinnerst, wie ich dich ohne ein lautes Wort an die Kante geführt habe. Und wenn du dir jetzt sicher bist, dass ich genau dafür hier bin, dann sag mir eines, unverblümt und sofort: Lässt du es heute sichtbar auf meiner Haut enden, oder zwingst du mich wirklich, dich noch länger um deinen letzten Schritt zu bitten?