S***ma Fantasien treiben mich heute völlig an
Ich liege ausgestreckt auf meinem Bett, der Tag gehört nur mir, und nichts lenkt mich ab. Heute habe ich frei, keine Termine, kein Druck, keine Pflichten. Der Fernseher läuft, der Raum ist still, nur die Bilder vor meinen Augen bringen mich in Bewegung. Ein P**nofilm, roh, ungeschönt, voll von Szenen, die mich seit jeher elektrisieren. S***ma fliegt durch die Luft, trifft Wände, tropft von Decken, bedeckt Körper und Gesichter. Es s****zt, es e****ßt sich, es verteilt sich überall, hemmungslos und wild. Und genau das ist es, was mich scharf macht, was meine Lust auf den Höhepunkt treibt.
Meine F****r wandern langsam über meine Haut, als würden sie von allein den Weg finden. Jeder Tropfen, den ich auf dem Bildschirm sehe, jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken. Ich stelle mir vor, wie ich selbst dort liege, die Beine weit ges****zt, mein Körper angespannt, während du dich über mich beugst. Dein Atem ist heiß an meinem Ohr, deine Hände packen meine Hüften, halten mich fest, lassen mir keinen Raum zum Entkommen. Ich will gar nicht entkommen. Ich will genommen werden, b***mt, gefüllt, so hemmungslos, dass jeder Winkel meines Körpers weiß, wem er gehört.
Der Gedanke allein reicht nicht. Ich drücke meine Beine zusammen, reibe mich, während ich tiefer in diese Fantasie eintauche. Ich spüre dein Gewicht, deine Härte, dein Verlangen, das sich mit meinem vereint. Ich sehe dein Gesicht, konzentriert, voller Lust, kurz bevor du explodierst. Ich will deine Tropfen spüren, nicht nur sehen. Ich will, dass sie meinen Bauch bedecken, meine B***te, meine L****n, und dass ich sie mit der Zunge von meiner Haut koste. Mein Körper brennt, meine Haut prickelt, meine B***t hebt und senkt sich schneller, während ich immer lauter atme.
Der Film läuft weiter, doch er ist längst nur noch Hintergrund. In meinem Kopf spielt ein anderes Bild, mein eigenes. Du und ich, allein in diesem Raum, ich unter dir, ich offen, ich bereit, während du mich nimmst, so tief, dass ich den Atem verliere. Und wenn du kommst, wenn dein S***n sich über mich e****ßt, dann weiß ich, dass ich alles bekommen habe, wonach ich mich sehne.
Heute bin ich allein Zuhause, heute habe ich frei, und ich will nicht länger warten. Mein Körper verlangt, meine Gedanken fordern, meine Lust brennt. Also sag mir: Gibst du mir heute den S***n, den ich verdient habe?