Geständnis: Was mich letzte Nacht erregt hat und nicht mehr losl
Ich lag in meinem Bett, doch an Ruhe war nicht zu denken. Noch immer spürte ich die Hitze auf meiner Haut, das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln und die Bilder, die sich in meinem Kopf immer wieder abspielten. Es war dieser Moment am Abend, der mich vollkommen aus der Bahn geworfen hat.
Ich war allein zu Hause, nackt unter meinem leichten Seidenkleid, barfuß, meine Haut noch vom warmen Bad weich und duftend. Ich trat auf den Balkon, um die frische Luft zu spüren, den Wind an meinen B***ten, zwischen meinen Beinen. Und da passierte es.
Der Nachbar von gegenüber, ich hatte ihn schon öfter beobachtet, stand plötzlich am Fenster. Oberkörperfrei, muskulös, leicht verschwitzte Haut. Unsere Blicke trafen sich. Ich blieb einfach stehen. Seine Augen glitten über meinen Körper, langsam, genüsslich. Ich hätte mich zurückziehen können, aber ich tat es nicht. Ich wollte, dass er mich sieht. Dass er merkt, wie sehr mich allein sein Blick in Erregung versetzt.
Langsam hob ich mein Kleid an. Erst nur ein Stück, dann höher. Ich stellte mich breitbeinig hin, drehte mich leicht zur Seite, damit er alles erkennen konnte. Ich war f****t, so sehr, dass meine Innenschenkel glänzten. Ich sah, wie er seine Hand zur Hose führte. Und ich ließ meine ebenfalls zwischen meine Beine gleiten.
Meine F****r fanden sofort die richtige Stelle. Ich war empfindlich, pulsierend, bereit. Ich spielte mit mir, ganz langsam, während ich ihn weiter ansah. Sein Blick war gierig. Ich wusste, dass er sich ebenfalls berührte, auch wenn ich es nicht ganz sehen konnte. Doch die Spannung in seinem Körper verriet alles.
Ich beugte mich nach vorn, stützte mich mit einer Hand am Geländer ab und ließ die andere tiefer gleiten. Ich stöhnte leise, biss mir auf die Lippe, um nicht laut zu werden. Die Lust durchzuckte mich. Meine Knie zitterten. Mein ganzer Körper vibrierte vor Verlangen. Es war ein Spiel aus Nähe und Entfernung, aus Voyeurismus und Selbsthingabe.
Ich kam heftig. Heftig und intensiv. Mein Körper bog sich durch, die Lust explodierte in mir. Und er sah zu. Bewegte sich kaum. Nur sein Blick wurde noch dunkler, noch heißer. Als ich wieder zu Atem kam, lächelte ich ihm zu, senkte mein Kleid und ging zurück ins Schlafzimmer.
Die ganze Nacht über war er in meinem Kopf. Seine Augen, mein O****mus, dieses heiße Spiel zwischen zwei Balkonen. Und ich wusste, dass ich es wieder tun würde. Vielleicht heute. Vielleicht gleich.
Sag mir, willst du beim nächsten Mal derjenige sein, der mich dabei beobachtet?