hey guten morgen, kommst du unter meine decke?
Unter meiner Decke war es dunkel, still… und viel zu warm. Nicht vom Wetter – sondern wegen ihm.
Ich hatte gestern Abend zu viel an ihn gedacht. Und ehrlich gesagt, heute Morgen auch.
Ich drehte mich auf den Rücken, die Decke über mir wie ein süßes Versteck… und spürte, wie meine Oberschenkel sich fast unbewusst bewegten. Langsam. Reibend.
Ich war wach. Und f****t.
Meine Hand wanderte nach unten, ganz langsam. Ich liebte dieses Spiel: Das erste Streicheln über meinen Bauch, dieses Kitzeln an der Hüfte… das leichte Ziehen, wenn mein F****r sich nähert.
Kein Stress. Nur dieses heiße, drückende Kribbeln zwischen meinen Beinen.
Ich war so empfindlich, dass ich kaum atmete, als ich mich zum ersten Mal berührte.
Weich. Glitschig. Heiß.
Ich schob meine Beine ein Stück weiter auseinander, atmete leise gegen das Kissen.
Stellte mir vor, wie er mich ansehen würde. Wie seine Hand aussehen würde, wenn sie mich so streichelt.
Ich spielte langsam mit mir, kreiste, tastete mich – ließ es zu. Meine F****r wurden mutiger, schneller. Ich bog meine Hüfte leicht hoch und stellte mir vor, wie seine Zunge mich ersetzt… wie er mich festhält, mich schmeckt, mich mit seinem Blick zum Explodieren bringt.
Meine Lust kam in Wellen.
Ich biss mir auf die Lippe. Ein kleiner Laut. Nur ich.
Und dann dieses Pulsieren… dieses unaufhaltsame Zittern, als mein ganzer Körper sich anspannte – meine Muskeln krampften sich fest, meine Hand bewegte sich wild, und ich verlor mich in dieser einen Welle aus Hitze und Lust.
Stille. Dann Lächeln.
Ich zog die Decke wieder höher, meine F****r glitzerten im Dämmerlicht.
Noch ganz warm, noch ganz weich.
Und ja… noch ganz schön scharf auf mehr.