Heute Morgen...
Ich bin aufgewacht, viel zu früh. Aber nicht müde.
Ich lag einfach da, halb nackt, halb wach – und mein Körper war… unruhig.
So ein leises Ziehen tief im Bauch. Dieses warme Kribbeln zwischen den Beinen, das sich anfühlt wie eine Einl****g – nur ohne Worte.
Und dann hab ich ihn wieder gespürt.
Seine Stimme, obwohl er nicht da war.
Sein Atem in meinem Nacken, obwohl alles still war.
Seine Hände… überall, wo meine Fantasie keine Grenzen kennt.
Ich hab die Decke nur ein kleines Stück zurückgeschoben.
Meine F****r waren neugierig. Meine Haut war weich.
Und mein Kopf war nur bei ihm. Bei seinem Blick. Seinem Griff.
Bei der Vorstellung, wie er mich nimmt, als wüsste er, dass ich heute nur das will:
Geführt werden.
Gedrückt werden.
Nicht zärtlich. Nicht grob. Nur so… dass ich mich nicht mehr wehren will.
Ich hab die Augen geschlossen und war einfach nur offen.
Offen für Lust. Für Hingabe. Für dieses innere „Ja“, das man stöhnt, ohne es zu sagen.
Ich hätte ihm geschrieben. Aber was hätte ich sagen sollen?
Dass ich jetzt f****t bin?
Dass ich spüren will, wie er mich langsam gegen die Matratze drückt?
Dass mein Körper schreit, aber mein Mund schweigt, weil es viel schöner ist, wenn der erste Laut erst beim zweiten Stoß kommt?
Ich warte noch.
Vielleicht liest er das irgendwann.
Vielleicht weiß er, wie weich ich morgens bin.
Wie leicht zu ruinieren.
Wie sehr ich mich fallen lassen will – in seine Lust.
Sein Kommando.
Seine Hitze.
Ich zieh mich später an. Vielleicht.
Jetzt bleib ich noch kurz liegen.
Mit meiner Fantasie.
Und der leichten Spur zwischen meinen Schenkeln, die sagt:
Er fehlt.
Er fehlt… in mir.